Wirsingsuppe

Der verregnete Winter, der jetzt auch noch Sturm zu bieten hat, will es einfach nicht anders… Auf den Tisch muss eine Suppe, die von innen wärmt! Mein Krümelchen hatte am Samstag Appetit auf Wirsing – und es ist ja immer gut, auf den Bauch zu hören. 😉 Ich glaube, ich habe noch nie eine Wirsingsuppe gekocht. Es war also eine Premiere. Kurz die Mama angerufen, um zu Fragen, ob die Zutaten in meinem Kopf auch vollzählig sind, und los ging es. Die Hackbällchen als Einlage machen die Suppe besonders schmackhaft!

Wirsingsuppe

Wirsingsuppe

1 Wirsingkohl, klein geschnitten (ich hatte eine 750g Packung TK Wirsing, fertig geschnitten 🙂 )

10-15 Kartoffeln, je nach Größe

2-4l Gemüsebrühe

Salz, Kümmel (gern gemahlen)

Zuerst habe ich die Kartoffeln gewaschen, geschält und in grobe Stücke geschnitten. Ich mag meinen Schnellkochtopf – darin haben sie 8 Minuten in Salzwasser gekocht und ich konnte sie mit dem Kartoffelstampfer zerkleinern. Es muss nicht besonders fein sein… Leicht gestampfte Kartoffeln machen die Suppe einfach sämiger. Dann hab ich den Wirsingkohl mit Brühe dazu gegeben und alles im offenen Topf leise 10 Minuten köcheln lassen. Der Kohl sollte einfach noch bissfest, aber gar sein. Mit Salz und Kümmel würzen, fertig! Ist das nicht leicht?? 😉

Wirsingsuppe II

Den Pfiff bekommt ihr dann mit Hackbällchen in die Suppe.

500g Rinderhack

3 EL Haferflocken

1 EL Ketchup

1 EL Senf

1 Ei

Salz, Pfeffer

1 Zwiebel, klein geschnitten

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Daraus macht einen Teig und formt kleine Bällchen. Diese in einer Pfanne anbraten und zusammen mit dem Bratfett in die Suppe geben.

Am ersten Tag hat es schon sehr gut geschmeckt, am zweiten Tag noch besser, weil es richtig durchgezogen war!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen und Gutes Gelingen!

Eure Annika

 

 

Faschings-Hefezopf

Morgen ist Fasching im Kindergarten und Hanna hat sich Hefezopf zum Mitnehmen gewünscht!

Ihr kennt das Rezept für meinen Hefezopf – heute gibt’s ihn in der Karnevalsversion. 🙂

Vor dem Backen:

Das fertige Ergebnis mit Hagelzucker und bunten Streuseln:

…kommt bei Kindern richtig gut an! 😉

Gutes Gelingen!

Eure Annika

Currywurst

„Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“

– Winston Curchill –

Oh ja, so siehts aus! Manchmal muss es etwas super leckeres sein, das vielleicht auch nicht unbedingt den Vorgaben einer gesunden Ernährung entspricht. Wobei.. alles in Maßen, richtig? 😉

Dienstag Abend gab es Currywurst mit Pommes! Gut, Pommes sind im Ofen schnell gemacht und Brat- bzw. Currywurst ist schnell gekauft und angebraten. Aber! Die Soße, die muss unbedingt selbstgemacht sein. Und diese hier ist zum Auslöffeln direkt aus dem Topf. 😀 Überzeugt euch selbst!

Bevor ich euch sage, was ihr an Zutaten braucht, kurz ein Gedanke – ich glaube nämlich, das Besondere bekommt die Soße, weil sie mit selbstgemachtem Ketchup gekocht wird. Letzten Sommer habe ich wohl 5kg Tomaten verarbeitet und einen Ketchup hergestellt, wie er in meinen Kindheitstagen geschmeckt hat. Sobald es Frühling wird, und ihr eure Tomaten pflanzt, weihe ich euch in das Geheimnis ein! 😉

Currysoße für Currywurst

1 Zwiebel

Olivenöl

Tomatenmark

3EL Balsamico

2EL Honig

2EL Currypulver

500ml Ketchup

Chilli & Cayenne

Sojasoße

ggf. etwas Wasser

Würfelt die Zwiebel und bratet sie in Olivenöl glasig an. Dann gebt das Tomatenmark dazu, damit es sich im Topf entfalten kann. Gleich danach kommen Honig, Balsamico und 1 EL Currypulver dazu. Das riecht köstlich und wird eine ziemlich karamellige Masse! Wenn alles gut eingekocht ist, gebt Ketchup, etwas Sojasoße und Chilli, sowie Cayenne Pfeffer hinzu. Alles sollte leicht vor sich hin köcheln. Falls euch die Soße zu dick scheint, gebt einfach noch etwas Wasser hinzu. Ich lasse sie gut und gerne 15min leise köcheln, dann zieht der Durft durchs ganze Haus… 😉 Anrichten mit der gebratenen Currywurst, restliches Currypulver darüber streuen, Pommes mit auf den Teller geben – schmecken lassen!

Currywurst Pommes

 

Viel Spaß beim Nachkochen und lasst es euch so richtig gut schmecken! 😀 Gutes Gelingen,

Eure Annika

Heringssalat

Ich kann mich erinnern, dass meine Eltern zusammen am Tisch gesessen haben, um unseren alljährlichen Heringssalat für Silvester zu machen. Dies gehört zu meinen frühesten Kindheitserinnerungen. Es war immer eine riesengroße Schüssel und damals wurden Salzheringe in Eimern gekauft und tagelang gewässert!

Heute sitzen meine Eltern immer noch zusammen am Tisch und machen Salat – aber wir machen auch unseren eigenen – so, wie er immer schon war.

An Zutaten braucht ihr:

Heringe (wir kaufen Matjes)

Zwiebeln

Äpfel

Gewürzgurken

Fleischsalat

Eier, gekocht

etwas Zucker

Naturjoghurt

Kapern, wer mag

Wie ihr seht, geht’s bei diesem Rezept um Gefühl! 🙂

Schneidet einfach alle Zutaten nach und nach in kleine Würfel und gebt alles zusammen in eine Schüssel. Guten Geschmack gibt ein bisschen Gurkenwasser… Für eine gute Konsistenz ist der Naturjoghurt da. Beim Zucker seid vorsichtig, gebt erst mal nur eine Prise hinzu.

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Beim letzten Mal habe ich gemerkt, dass es bekömmlicher ist, wenn ich die Zwiebeln vorher ein klein wenig glasig dünste. Das ist euch aber überlassen, ob ihr sie roh oder gedünstet untermischen wollt.

Am besten schmeckt der Salat natürlich, wenn er eine Weile (oder eine Nacht) durchziehen konnte! Dann hat er auch etwas Flüssigkeit gezogen und braucht eventuell noch einmal ein bisschen Joghurt oder Wasser, um sämiger zu werden.

Fisch ist bekanntlich gesund und wir warten nicht auf Silvester, um diesen Heringssalat zu machen! Zwischendurch mag ich ihn echt gern. Besonders, wenn er dann tatsächlich so schmeckt, wie er früher zuhause geschmeckt hat. 😀

Heute Abend haben wir in unserer Tanzschule einen Neujahrs-Tanztreff und nehmen eine Schüssel Heringssalat direkt mit – zum Abend mit Brötchen (sonst mit Pellkartoffeln) – ein schmackhaftes Abendessen. Das neue Jahr lässt sich auch am 8. Januar noch gut feiern, vor allem mit Tanzen 😉

Euch wünsche ich einen guten Start ins Wochenende und Gutes Gelingen!

Eure Annika

 

 

Brokkoli-Pasta-Sauce

Absolut positiv überrascht waren wir vom Geschmack dieser Sauce! Ich hatte mir gedacht, dass ich in einer Nudelsauce mal ein bisschen Gemüse unterbringen könnte… Da ich immer TK-Brokkoli im Haus habe, was das eine einfache Sache und schnell entschieden.

Für die Nudelsauce braucht ihr:

500g Brokkoli

200ml Gemüsebrühe

200g Sahne

1 EL Senf

100g Frischkäse (gern auch mit Kräutern)

Kocht den Brokkoli in der Brühe bis er weich genug ist, um püriert zu werden. Gebt die Sahne, den Senf und den Frischkäse dazu und lasst den Zauberstab zaubern! 🙂 Sollte euch die Sauce zu dick sein, gebt einfach noch ein wenig Wasser hinzu. Schmeckt alles mit Salz und Pfeffer ab – fertig!

In unserer Variante gab es noch ein paar Garnelen und Lachsstücke, die ich kurz angebraten habe.

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Meine Herausforderung für 2016 ist, möglichst viel in unserer Ernährung auf glutenfrei umzustellen… Ich habe gemerkt, dass es mir bedeutend besser geht, wenn ich so gut wie es geht auf Gluten verzichte. Sonntags ist ein normales Brötchen noch toll, aber so nach und nach werde ich Rezepte ausprobieren und dann (wenn es denn schmeckt 🙂 ) auch hier eigenes Backwerk auf den Tisch bringen. Ich halte euch einfach auf dem Laufenden! 😉

Lasst euch diese grüne Pastasauce schmecken, viel Spaß beim Nachkochen und Gutes Gelingen!

Eure Annika

Gemüse-Quiche

Es ist Feiertag, Heilige 3 Könige, hier in Sachsen-Anhalt. Unser Tag hat sehr spät, entspannt und langsam begonnen, es gab Pancakes zum Frühstück und ausgiebiges Schnee schippen. Die Kinder machen gerade Mittagschlaf und ich habe ein Buch ausgelesen, das etwas für’s Herz war. Nun überlege ich, was es zum Abendessen geben könnte…

Gemüse-Quiche in 2 Varianten kommt mir da in den Sinn!

Für den Teig braucht ihr:

420g Mehl

3/4 EL Salz

1/4 EL Zucker

240g kalte Butter, in Stückchen geschnitten

90g Palmfett oder kaltes Schmalz

160ml kaltes Wasser

Bei diesem Teig habe ich mich an die herzhafte Variente des Apple Pie von Cynthia Barcomi gehalten und ich war nach dem ersten Versuch wirklich begeistert, wie toll er schmeckt! Er erinnert fast an einen Blätterteig, so fluffig wird er.

Zuerst mischt ihr Mehl, Salz und Zucker, um dann die Butter und das Fett in einem elektrischen Mixer hinzuzugeben. Alles sollte so lange gerührt werden, bis es krümelig aussieht. Dann gebt ihr nur noch 140ml Wasser hinzu (es muss echt kalt sein) und vermischt es so lange, dass der Teig gerade so bindet. Den Rest des Wassers gebt nur dazu, wenn es nötig ist.

Legt den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche und presst ihn schnell, damit die Butter gar nicht erst schmilzt, zu einer Scheibe. Dann sollte der Teig für mindestens 2h im Kühlschrank ruhen.

Ist euch heute nicht danach, 2 Quiches zu machen, friert die Hälfte des Teiges einfach ein. Er hält sich mehrere Monate im Tiefkühler…

Variente 1: Spinat Quiche

3 Eier

300ml Milch (oder Sahne)

Salz, Pfeffer, Muskat

150g Emmentaler

500g Spinat (gern auch TK, dann aufgetaut)

1 EL Butter

1 Zwiebel

Aus den Eiern, der Milch (Sahne) und den Gewürzen macht ihr einen Guss, der nachher auf den Spinat kommt.

Nehmt die Hälfte des gekühlten Teiges, rollt ihn aus und gebt ihn in eine Quiche- oder Pie-Form. Auch der Rand der Form sollte gut mit Teig bedeckt sein. Den Ofen könnt ihr gern schon mal auf 190°C vorheizen. 🙂

Weiter geht’s, indem ihr etwas Käse auf den Boden der Quiche streut. Darauf kommt dann der Spinat, den in mit der klein gehackten Zwiebel in der Butter kurz angebraten habt. Salzen an dieser Stelle nicht vergessen. 😉 Sobald der Spinat auf dem Teig ist, gießt den Eierguss drüber und streut den restlichen Käse oben drauf. Nach ca. 35-40 Minuten im Ofen ist die Quiche fertig, wenn sie euch goldbraun anstrahlt!

 

Variante 2: Paprika Quiche

3 Eier

300ml Milch (oder Sahne)

Salz, Pfeffer, Muskat

150g Emmentaler

3 rote Paprika

2 Zwiebeln

Salz, Pfeffer, Oregano, Rosmarin

Die Vorgehensweise ist zur ersten Variante ziemlich gleich. Macht den Eierguss, legt den ausgerollten Teig in die Form und streut den ersten Käse darauf. Die klein geschnittene Paprika wird mit den gewürfelten Zwiebeln in Butter angebraten und gewürzt. Ihr dürft eurem Geschmack nach gern mehr oder andere Kräuter nutzen! Sobald die Paprika auf dem Teig Platz findet, gießt auch hier den Eierguss drüber und sprenkelt den restlichen Käse oben auf. 35-40 Minuten im vorgeheizten Ofen und – voilà – fertig!

Unsere Kinder favorisieren die Spinatvariante, wie Popeye. 😀

Lasst euch vom Geschmack einfach überraschen und probiert aus, was euch noch schmecken könnte! Eurer Fantasie sind da absolut keine Grenzen gesetzt…

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen (-backen?!) und Gutes Gelingen!

Eure Annika

Kokos-Tomaten-Suppe

So, weiter geht’s mit der leichten Küche! 😉

Meine Hanna liebt Kokosmilch. Was liegt da näher, als eine Suppe draus zu kochen? Here we go…

Kokos-Tomaten-Suppe

1 Zwiebel

500g passierte Tomaten

150ml Gemüsebrühe

400ml Kokosmilch

Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker

Die Zwiebel habe ich klein geschnitten und glasig angebraten. Dann kamen Tomaten, Brühe und Kokosmilch hinzu und alles hat ca. 3 Minuten gekocht. Mit Pfeffer, Salz und Zucker wurde gewürzt und fertig war eine total leckere Suppe!

Achtung, gleich müsst ihr schmunzeln… denn was gab es dazu? Na klar! Kokosbrötchen! 😀

Viel Spaß beim Nachkochen und Gutes Gelingen! 🙂

Eure Annika

Banoffee Pie

Okay, liebe Leute, bevor ich mich wieder dem leichten Essen widme, muss ich euch unbedingt ein Dessert vorstellen, dass es bei uns an Weihnachten gab.

Dazu kam es, weil ich (eigentlich wir – mein Mann und ich) den Film „Love actually“ tatsächlich als besten Weihnachtsfilm aller Zeiten kategorisieren würden – und tun es auch. Wir sehen ihn mehrfach im Jahr… also auch kurz vor Weihnachten! 😉 Und in diesem Film mag eine der Darstellerinnen (Keira Knightley) eben diesen Banoffee Pie. Ein Bananen-Karamell-Kuchen sozusagen. Er ist leicht zu machen, muss nicht backen und ist sooo lecker! Überzeugt euch selbst!

Bananen-Karamell-Kuchen

100g Butter

250g Vollkorn-Butter-Kekse

400g Kondensmilch (mind. 10%)

100g braunen Zucker

100g Butter

2 reife Bananen

200ml Sahne

Für den Boden krümelt ihr die Kekse super klein und mischt sie mit 100g geschmolzener Butter. Drückt sie in eine Kuchenform und lasst sie auskühlen.

Solange der Keksboden auskühlt, kocht ihr das Karamell. Dafür gebt ihr den braunen Zucker mit der zweiten Menge Butter in einen Topf, schmelzt beides unter stetigem Rühren und gebt die Kondensmilch dazu. Es sollte leise vor sich hinköcheln – und es kann dauern, bis ihr eine karamellige Masse habt. Immer mal umrühren nicht vergessen.

Wenn ihr mit der Konsistenz zufrieden seid (es sollte golden und dickflüssig sein), gebt es auf den Keksboden und lasst es wieder auskühlen.

Hier haben wir dann wieder Leerlauf und die Zeit nutzen wir! 😉 Schneidet die Bananen in Scheiben und schlagt anschließend die Sahne auf. Die Bananen verteilt ihr dann auf dem Karamell und toppt das Ganze mit der Sahne. Als Deko machen sich Schokoladenraspeln sehr gut!

Köstlich sag ich euch! Und ja, Hüftgold… Aber was soll’s 😉 Lasst es euch schmecken!

Gutes Gelingen wünscht euch

Eure Annika

Salzmandeln

Die vielen Feiertage sind vorüber, das neue Jahr ist 2 Tage alt und vielleicht habt ihr auch das Gefühl, ihr müsstet etwas leichter essen? Also mir geht es so… Und obwohl wir nicht bedeutend mehr gegessen haben – besonders an Weihnachten – aber so ein Gänsebraten und eine Lammkeule mit Butterbohnen, Rotkohl, Rosenkohl und Klößen gibt es eben nicht alle Tage.

An Heilig Abend sind wir so eine Familie, die Kartoffelsalat isst. Gerade auch, weil es die großen Braten jeweils am 1. und 2. Feiertag gibt. Dazu Würstchen – perfekt. 🙂

Auch Silvester ist bei uns ganz klassisch traditionell und ich mache einen Heringssalat, den es schon in meiner Kindheit gab. Das Rezept werde ich euch diesen Monat mal noch vorstellen. Fisch ist ja bekanntlich gesund, also muss niemand bis Silvester warten, um Heringssalat zu essen! 😉

Doch zurück zu diesem Gefühl, das mir sagt, der Bauch sei zu voll (was nicht nur daran liegt, dass es sich ein kleiner Mitbewohner in meinem Bauch gemütlich gemacht hat, der noch gute 25 Wochen bleiben möchte ❤ ). Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass mit einem neuen Jahr gute Vorsätze kommen? Die meisten wollen mehr Sport machen, gesünder leben, besser essen… Wen also so ein Gefühl plagt, dem kann mit einem kleinen Snack geholfen werden!

Salzmandeln

1 Eiweiß

400g ganze Mandeln

1TL Salz

Schlagt das Eiweiß mit einer Gabel etwas an, damit es schaumig wird.

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Dann gebt die Mandeln und das Salz hinzu und mischt alles gut durch. Die Mandeln auf einem Blech mit Backpapier verteilen und bei 160°C Umluft (vorgeheizt) ca. 10-12 Minuten rösten bzw. trocknen. Nach der Hälfte der Zeit nehme ich immer eine Gabel und gehe damit übers Blech, damit alle Mandeln gleich gut getrocknet werden.

Lasst die Mandeln auf dem Blech vollständig abkühlen und verpackt sie dann luftdicht.

Wundert euch bitte nicht über die Menge an Mandeln auf den Bildern! 🙂 Ich habe sie vor Weihnachten gemacht und fast 2kg Mandeln verwendet, um kleine Geschenke daraus zu machen.

Vor ca. 3 Jahren haben ich das Rezept mal gefunden, ausprobiert und für sehr gut befunden! Die Kinder lieben diese Mandeln und sie sind eine sehr gute Alternative zur süßen Variante…

Euch viel Spaß beim Ausprobieren und Verkosten! Gutes Gelingen

Eure Annika

 

2015 im Rückblick

Die WordPress.com-Statistik-Elfen haben einen Jahresbericht 2015 für dieses Blog erstellt.

Alles sehr aufregend… 🙂 Vielleicht habt ihr Lust, mal einen Blick drauf zu werfen?

Hier ist ein Auszug:

Eine Cable Car in San Francisco fasst 60 Personen. Dieses Blog wurde in 2015 etwa 1.200 mal besucht. Eine Cable Car würde etwa 20 Fahrten benötigen um alle Besucher dieses Blogs zu transportieren.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Ich hoffe, ihr hattet einen Start ins neue Jahr – genau wie ihr euch ihn voegestellt/ gewünscht habt!

Eure Annika